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Verbania - Santa Maria Maggiore - Verbania

Verbania (VB), Italien
Road Cycling
Schwierigkeitsgrad
Technischer
Erfahrung
Landschaft
Länge (Km) 102
Zeitraum 4 Stunden 30 Minuten
Durchschnittsgeschwindigkeit (km/h) 22
Höhe Start (m ü. M.) 200
Höhe Ziel (m ü. M.) 200
Höchster Punkt (m) 960
Niedrigster Punkt (m) 200
Höhenunterschied (m) 1350
Zeit Frühling - Herbst
Wegtypen Nationale: 1,36 km
Nebenstraße: < 100 m
Straße: 70,1 km
Bundesstraße: 27,0 km
Unbekannt: 3,77 km
Wegbeshaffenheit Pflaster: < 100 m
Straßenbelag: 234 m
Asphalt: 98,2 km
Unbekannt: 3,77 km

Beschreibung

Ausgangspunkt
Die Rundfahrt beginnt bei der alten Anlegestelle von Verbania Intra, am piemontesischen Ufer des Lago Maggiore.

Anreise
Den Ausgangspunkt kann man über die Autobahn A 26, Ausfahrt Grevellona Toce, erreichen.

Allgemeines
Die Strecke ist ausgesprochen panoramisch; von ihr aus kann man die Landschaft der malerischen Val Vigezzo – auch als das Tal der Maler bekannt – sowie der Val d’Ossola- und der Val Grande, dem gröβten Wildernessgebiet Europas, genieβen. Es handelt sich um eine sehr anstrengende Rundfahrt, angesichts der Gesamtlänge und der Schwierigkeit der 20 km, die in dem Cannobbina-Tal zurückzulegen sind.

Verlauf der Route
Nach der Abfahrt von Verbania Intra erreicht man Cannobio auf der SS 34. Die Straβe ist stark befahren und streckenweise recht schmal; dafür ist sie von auβerordentlicher Schönheit und geht vom Lago Maggiore mit seinen kleinen Seedörfern bis zu der Gruppe der umliegenden Berge.

Vor der Einfahrt in die Stadt Cannobio biegt man links in die Val Cannobina ab; die Steigung beginnt bei der Abzweigung nach Traffiume, die man rechts liegen lässt. Man fährt auf der gewundenen Straβe weiter und hält sich links des Wildbaches Cannobino, bis zu der wenige hundert Meter von Nivetta entfernten Brücke.

Man fährt auf dem rechten Ufer weiter durch Lunecco und Ponte Falmenta. Hier verlässt die Straβe die Cannobino-Ufer und folgt einer Reihe von Brücken über Flüsschen, die von dem Südhang des Gridone herabflieβen.
Nach der Abzweigung in Richtung Orasso und Airetta durchquert man den Tunnel; von hier aus wird die Straβe über etwa zwei Kilometer eben und man erreicht Finero, ein hübsches Dorf. Man fährt durch die ganze, leicht ansteigende „Valle dei Pittori“ (Tal der Maler) und in Druogno angekommen beginnt die Abfahrt, die bis zur Abzweigung von Masera lang und steil ist.

Links biegt man ab nach Croppo di Trontano, in der Toce-Ebene. Die Straβe geht eben weiter und man trifft auf Beura, den historischen Vorort von Vogogna mit dem Visconti-Schloss und der Burg, Premosello Chiovenda und Cuzzago.
Am Kreisel fährt man geradeaus in Richtung Nibbio, Bettola, Candoglia und in Mergozzo fährt man von der Ortschaft hinunter zur Uferstraβe. Man fährt an dem reizenden Mergozzo-See entlang und an der Straβenkreuzung von Fondotoce ganz um den Kreisel herum und weiter nach Verbania, bis zur Ankunft in Intra.

Nützliche Informationen
Bus von Intra nach Cannobio: VCO in bus. Trenino Centovalli  von Domodossola nach Intra. 

Raststätten: zahlreiche Raststätten in Intra, Ghiffa, Cannero Riviera, Cannobio, Finero, Malesco, S. Maria Maggiore, Druogno, Beura, Prata, Vogogna, Premosello Chiovenda und Mergozzo.

Hinweis

Sehr herausfordernde Route

Umgebung

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