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Auf Entdeckungsreise in Cannobio

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Schwierigkeitsgrad
Undefiniert
Technischer
Undefiniert
Erfahrung
Undefiniert
Landschaft
Undefiniert
Länge (Km) 1,47
Zeitraum 30 min
Durchschnittsgeschwindigkeit (km/h) Undefiniert
Höhe Start (m ü. M.) Undefiniert
Höhe Ziel (m ü. M.) Undefiniert
Höchster Punkt (m) Undefiniert
Niedrigster Punkt (m) Undefiniert
Höhenunterschied (m) Undefiniert
Zeit Undefiniert
Wegtypen Undefiniert
Wegbeshaffenheit Undefiniert

Beschreibung

Ausgangspunkt:   

Cannobio (VB), Italien
 
Anreise:   
 
Mit dem Bus: Bus nach Cannobio, Buslinie Verbania – Brissago. Fahrpläne: www.vcoinbus.it
Mit dem Boot: Lago Maggiore Schifffahrt, Fährverbindung Verbania – Cannobio – Locarno
Fahrpläne: www.navigazionelaghi.it
Mit dem Auto: Autobahn A26 in Richtung Gravellona Toce, Ausfahrt Baveno. Von hier auf der  SP167 in Richtung Verbania bis Fondotoce und dann auf der SS34 des Lago Maggiore bis nach Cannobio.
 
Allgemeine Hinweise:   
 
Stadtrundgang auf den Spuren der mittelalterlichen Architektur in Cannobio, dem letzten Dorf am piemontesischen Ufer des Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Funde einiger Gräber aus wahrscheinlich vor-römischer Zeit bezeugen das Alter der ersten Ansiedlungen in dieser Gegend, die auf Grund ihrer geografischen Lage ein wichtiger Knotenpunkt für strategische Maßnahmen und den Warenhandel war.
 
Verlauf der Tour:   
 
Die Strecke verläuft über die wichtigsten Straßen des historischen Zentrums. Man startet im alten Fischerviertel (via Magistris) und macht sich auf die Suche nach den Spuren der  mittelalterlichen Architektur, die sich anfangs rund um den historischen Sitz der Stadtoberen, dem Palazzo Ragione, der damals “Paraiso” genannt wurde, und dem Stadtturm, der dann zum Glockenturm umgewandelt wurde, entwickelte. Läuft man die via Umberto I entlang, erkennt man deutlich die mittelalterliche Stadtstruktur.
Die ehemals lebhafte Handelstätigkeit ist auch heute noch durch die verschiedenen Palazzi aus dem 17.-19. Jahrhunderts, die entlang der Straßen und gepflasterten Wegen des Stadtkerns stehen, bezeugt. Beispiele sind Wohnhaus aus dem 16.Jahrhundert, der Palazzo Omacini, oder der Palazzo Pironi, dessen Profil an den Bug eines Schiffes erinnert.
Entlang der heutigen via Giovanola geht es bergauf zur Kirche San Vittore aus dem 18. Jahrhundert, die einen romanischen Glockenturm aufzuweisen hat. Erwähnenswert ist auch die Wallfahrtskirche Santissima Pietà, in der 1522 das Wunder der "sacra costa" ("Heilige Rippe") geschah. Im Gedenken daran feiert man am 7. Januar das Fest der Lumineri: die gesamte Uferpromenade in Cannobio wird mit Kerzen und Lichtern geschmückt, die überall auf den Straßen des Ortes oder auf den Booten im Hafen und auf dem See leuchten.
 
Nützliche Informationen:   
 
Touristeninformation Cannobio: www.procannobio.it  - Tel. +39 0323 71212 – 71393
Servizio di Navigazione Lago Maggiore - www.navigazionelaghi.it

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