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Vigezzo: das Tal der Maler

Santa Maria Maggiore (VB), Italien
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Schwierigkeitsgrad
Technischer
Erfahrung
Landschaft
Länge (Km) 8,3
Zeitraum 2 h 30 min
Durchschnittsgeschwindigkeit (km/h) Undefiniert
Höhe Start (m ü. M.) 830
Höhe Ziel (m ü. M.) 830
Höchster Punkt (m) Undefiniert
Niedrigster Punkt (m) Undefiniert
Höhenunterschied (m) 200
Zeit Undefiniert
Wegtypen Undefiniert
Wegbeshaffenheit Undefiniert

Beschreibung

Ausgangspunkt:   

Santa Maria Maggiore (VB), Italien

Anreise:   

Mit der Bahn: Bahnhof von Domodossola. Fahrpläne: http://www.trenitalia.com/; www.ffs.ch. Bahnhof von Santa Maria Maggiore, Vigezzina-Bahn. Fahrpläne: www.vigezzina.com
Mit dem Auto: Autobahn A26 in Richtung Gravellona Toce, von hier die Simplon-Straße SS33, Ausfahrt Masera-Valle Vigezzo, dann auf der Staatstraße 337 in Richtung Locarno bis Santa Maria Maggiore

Allgemeine Hinweise:   

Rundweg, der leicht an einem Tag zu Fuß (oder mit dem Fahrrad) auf Fahrstraßen mit wenig Verkehr bewältigt werden kann. Das Vigezzotal hat seit Mitte des 17. Jahrhunderts eine Reihe von Künstlern hervorgebracht und wurde dadurch bekannt als das “Tal der Maler“. Der Weg verläuft auf den Spuren dieser an Kunst und Geschichte so reichen Zeit. Man trifft auf die wichtigsten sakralen Bauten unter den 40 großen Kirchen und kleinen Kapellen des Tals; hier haben Künstler aus dem Vigezzotal und bedeutende ausländische Künstler gewirkt. Santa Maria Maggiore ist eines der 200 italienischen Dörfer, die vom Touring Club Italiano die Bandiera Arancione (orange Fahne), ein Qualitätssiegel im Bereich Tourismus und Umwelt, verliehen bekommen haben.

Verlauf der Tour:   

Vom Bahnhof Maria Maggiore geht es bergauf in den Ortsteil Crana, in dem sich das Oratorium von San Rocco (wunderbare Fresken aus dem 17. Jahrhundert gemalt von “Legnanino”) und die Kirche San Giovanni Evangelista (die Kuppel zählt zu den Meisterwerken von Giuseppe Mattia Borgnis) befinden. Weiter geht es nach Toceno mit wunderbarer Aussicht auf das Tal. Hier befinden sich das historische Oratorium S. Antonio da Padova (Fresken aus dem 16. Jahrhundert), die grandiose Pfarrkirche (Fresken von Lorenzo Peretti) und die kleine Kapelle Madonna del Sasso. Man erreicht Craveggia, ein wahres Kleinod voller Kunst und Glauben, angefangen bei der Piazza mit der Pfarrkirche der Heiligen  Giacomo und Cristoforo und der Kirche Santa Marta, bekannt als die “piazza dei miracoli” (Platz der Wunder) des Vigezzotals. Bergab auf dem Saumpfad der Via Crucis gelangt man zum Oratorium des  Piaggio und nach Prestinone (hier steht das Geburtshaus des Künstlers Carlo Fornara) mit der Kirche San Gottardo und Sant’Anna. Nach der Überquerung der Brücke über den Wildbach Melezzo kehrt man auf dem Rad-und Wanderweg zurück nach Santa Maria Maggiore. Hier besichtigt man die Pfarrkirche Santa Maria Assunta, die älteste Kirche im Vigezzotal mit Fresken von Giuseppe Maria Borgnis und Lorenzo Peretti. Abschließend stattet man der Kunsthochschule Rossetti Valentini mit ihrer ständigen Ausstellung von Malerei aus dem Vigezzotal (Mitte des 18.Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts) einen Besuch ab.

Nützliche Informationen:   

Für mehr Informationen zu Kunst und Kultur: http://www.circuitodeisanti.it e http://www.itinerarisenzafrontiere.net.

Einkehrmöglichkeiten:   

Ristorante Marconi, via dell'Unione, 45, Craveggia VB, (IT) Tel. +39 0324 98007
Ristorante La Perla Via Belintrandi n.2A, Loc. Vogogno, Craveggia VB, (IT) Tel. +39 0324 98071, http://www.hlaperla.com

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